Hundeführerschein


Der BHV-Hundeführerschein wurde entwickelt, um dem Halter die Möglichkeit zur Dokumentation zu geben, dass er seinen Hund im Alltag sicher unter Kontrolle hat und weder andere Menschen noch Hunde gefährdet. Der BHV-Hundeführerschein wurde entwickelt, um dem Halter die Möglichkeit zur Dokumentation zu geben, dass er seinen Hund im Alltag sicher unter Kontrolle hat und weder andere Menschen noch Hunde gefährdet.

 

Dieser belegt für den Hundehalter, dass er seinen Hund im Alltag sicher unter Kontrolle hat und weder andere Menschen noch Hunde gefährdet.

 

Bei der Hundeführerscheinprüfung stellen Halter und Hund dies in typischen Alltagssituationen unter Beweis, ferner werden Fragen über gesetzliche Regelungen, über das Lernverhalten und die Kommunikation von Hunden, das Verhalten des Hundebesitzers in der Öffentlichkeit sowie Fragen zu Gesundheit und Aufzucht von Hunden geprüft.

 

Die Prüfung für den BHV-Hundeführerschein ist sehr umfangreich und setzt sich aus einem praktischen Teil und einem theoretischen Teil mit 40 Fragen zu Hundeverhalten und –erziehung zusammen. 

 


Der BHV-Hundeführerschein wird bereits in einigen Bundesländern als Sachkundenachweis anerkannt. In anderen Bundesländern entscheiden die zuständigen Ortsbehörden über eine Anerkennung.

 

Den Hundeführerschein können auch Hundehalter von schwierigen, unsicheren Hunde bestehen, eine Voraussetzung hierfür ist, dass er durch weitsichtiges Handeln das Verhalten seines Hundes sicher kontrollieren kann.

 

Derzeit gibt es in Deutschland ca. 60 Tierärzte, Tierverhaltenstherapeuten und Hundeausbilder - so auch das Hundezentrum Niederrhein, die das Fachwissen und die Erfahrung haben, den BHV-Hundeführerschein vorzubereiten und ihn von einem anerkannten Prüfer des BHV abnehmen zu lassen.

 

 

 

BHV- Berufsverband der Hundeerzieher/innen und Verhaltensberater/innen e.V.

 

Wöchentliches Training

Donnerstags ab 17:00 Uhr


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